Deutschsprachige Publikationen

1.        Baum K (1987) Der Einfluß interstitieller Volumenänderungen auf K+-induzierte Herz- Kreislaufantriebe der Skelettmuskulatur. Dissertation, Deutsche Sporthochschule Köln

2.        Baum K, Eßfeld D (1988) Leistungslimitierende Stoffwechselgrößen im Volleyball. In: C. Czwalina (Hrsg.) Training und Methodik des Volleyballspiels. Verlag Ingrid Czwalina Hamburg

3.        Baum K, Eßfeld D (1989) Mögliche Ursache der Ermüdung im Wettkampf. In: C. Czwalina (Hrsg.) Volleyball erforschen. Verlag Ingrid Czwalina Hamburg

4.        Baum K, Eßfeld D (1989) Leistungsoptimierung im Volleyball: Was tragt die Wissenschaft dazu bei? Volleyballtraining 4, 55 – 57

5.        Baum K, Eßfeld D, Kleine K, Quade K (1990) Die maximal erreichbare Sprunghöhe nach unterschiedlichen Aufwärmelementen. In: C. Czwalina (Hrsg.) Volleyball analysieren. Verlag Ingrid Czwalina Hamburg

6.        Baum K (1991) Einfluß der Ernährung auf die Leistungsfähigkeit. In: Diätische Lebensmittel in Praxis und Wissenschaft. Schriftreihe Diätverband, Heft 78

7.        Baum K (1993) Der Wärmehaushalt bei längerfristigen Belastungen. Gesundheitssport und Sporttherapie (6): 4-5

8.        Baum K (1993) Ist der Sportler, was er ißt? In: Delabar W. (Hrsg.) Juni – Magazin für Kultur & Politik. Alano-Verlag, Aachen

9.        Baum K (1994) Anmerkungen zu einem Nährstoff: Zucker ist doch böse, oder? Leistungssport 3, Special Sporternährung: 2-3

10.    Baum K (1995) Krafttraining bei Senioren: Hilfe zum Leben im Alter. Dtsch Zeitschr Sportmed 46 (4): 214-220

11.    Baum K, Kerst S, Eßfeld D, Hoy S, Leyk D, Selle C (1996) Erste Erfahrungen mit einem sportartspezifischen Leistungstest im Badminton. Leistungssport 1,25-28

12.    Baum K, Hoy S, Leyk D, Eßfeld D (1996) Zur Wirkung von Nasenpflastern auf die Ausdauerleistungsfähigkeit. Dtsch Zeitschr Sportmed 47 (7/8): 435 – 437

13.    Baum K (1996) Krafttraining für Ältere: Macht das Sinn? Geriatrie Praxis 10, 18-20

14.    Leyk D, Baum K, Wamser P, Selle C, Hoffmann U, Eßfeld D (1996) Laktatkonzentrationen bei intervallartiger Belastung: Squash als Beispiel für konstante Laktatniveaus oberhalb von 4 mmol/l. Dtsch Zeitschr Sportmed 47 (11/12): 551 – 555

15.    Leyk D, Hensel L, Baum K, Wamser P, Hoy S, Wackerhage H, Eßfeld D (1996) Belastungsprofile im Duathlon: Wettkampfanalyse der Deutschen Duathlonmeisterschaften 1996. Triathlet 12: 56 – 60

16.    Baum K (1996) Substitution in den Ausdauersportarten – Wem nützt es? F.I.T.-Wissensmagazin 2, 10-13

17.    Baum K, Hoy S, Leyk D, Eßfeld D. (1997) An incremental exercise test simulating the muscular activity of slaloin. In: Müller E, Schwameder H, Kornexl E, Raschner C (Hrsg): Science and Sciing. Chapman & Hall: 479 – 486

18.    Baum K, Zawieja M, Eßfeld D (1997) Auswirkungen unterschiedlicher Aufwärmgewichte und Pausenlängen auf die maximale Bewegungsgeschwindigkeit bei Gewichthebern der Bundesliga. Leistungssport l: 50-52

19.    Baum K, Leyk D, Hoy S (1997) Metabolische und kardiovasculäre Beanspruchungen bei Badminton, Tennis und Squash im Überblick. Sportorthopädie – Sporttraumatologie 13(1): 1-4

20.    Leyk D, Baum K, Wamser P, Selle K, Hoffmann U, Eßfeld D (1997) Grenzen der Standard-Ausdauerverfahren in den Sportspielen. Sportartspezifische Leistungsdiagnostik -Energetische Aspekte. Physiologisches Institut der Deutschen Sporthochschule Köln.

21.    Baum K, Hoy S, Kerst S, Leyk D, Papadopoulos P, Eßfeld D (1997) Energetische Leistungsfähigkeit im Badminton – Vergleich von Laufbandergometrie und einem sportartspezifischen Test. Deutsche Sporthochschule Köln.

22.    Baum K (1997) Ski Fit: Sliding – Das Gleiterlebnis auf der Matte. Ski (l): 37

23.    Baum K (1997) Fit am Arbeitsplatz – durch richtiges Trinken. Spektrum Trinken. Informationsdienst des Bundesverbandes der Deutschen Erfrischungsgetränke-Industrie e.V.( BDE )2/1997 1-4

24.    Leyk D, Baum K, Wamser P, Pachurka T, Wackerhage H, Eßfeld D (1997) Energiebereitstellung im Sprint: Hinweise auf eine leistungslimitierende Rolle der Glykolyse beim 100-m-Lauf. Die Lehre der Leichtathletik (13/97) 36. Jahrgang

25.    Baum K (1998) Die Bedeutung von Getränken im Sport. Wasser Waage: Heilwasser im Blickpunkt. Ausgabe 7 Herbst 1998

26.    Leyk D, Baum K, Schirmacher L, Pfeiffer K, Banzer W (1999) Einfluss der Pausenlänge bei intervallartigen, kurzen Sprints mit Richtungswechseln auf Laufleistung, Herzfrequenz und Laktat. Dtsch Z Sportmed 50: 28 – 31

27.    Baum K (2000) No Sports – oder doch? Tipps für die Wahl der richtigen Sportart. Lebenskunst 5,  8- 11

28.    Leyk D, Schirmacher L, Hoffmann U, Baum K (2000) Leistungsdiagnostik in den Sportspielen: Kurze Richtungsänderungen mit Sprints – Vergleich zwischen Handballspielern, Sprinter und Ausdauertrainierten. Leistungssport 30: 31 – 33

29.    Baum K (2000) Periodic training in team sports – aid to planning or outdated method. The Coach 2, 14-19

30.    Baum K, Rüther T, Essfeld D (2001) Blutdruckverhalten beim Krafttraining: Vergleich zweier Trainingsformen mit Hilfe der Finapres-Methode. Dtsch Z Sportmed 52: 17

31.    Baum K (2001) Wie gut sind sie in Form? Der 50plus Fitness Check. Lenz 4, 52-58

32.    Baum K (2001) Gut geölt zum Sieg – Was isst der Ausdauersportler vor dem Wettkampf? Phoenix 4: 4-5

33.    Baum K (2001) Der Fitness-Check für TOP People. Top Magazin Köln 17 (2), 40-46

34.    Sappich, B., W. Gaber, S. Caspar, K. Baum: Reduktion von diagnosespezifischer Arbeitsunfähigkeit bei Ladearbeitern durch eine gezielte medizinische Trainingstherapie für die Wirbelsäule. Arbeitsmedizin, Sozialmedizin, Umweltmedizin 8 (2001), 371-377

35.    Baum K (2001) Theraband-Training – ein Beitrag zur körperlichen Selbständigkeit. Geriatrie Journal 1o, 33 – 35

36.    Baum K (2002) Die Bedeutung körperlichen Trainings in der Prävention bei älteren Menschen. Therapeutische Umschau 59 (7) 323-327

37.    Baum K (2002) Ernährung und sportliche Leistungsfähigkeit. Deutsche Apotheker Zeitung 142 (28) 62-65

38.    Baum K (2002) Räkel-Programm zum Munterwerden. Senioren Ratgeber. 64-67

39.    Baum K (2002) Gymnastik für einen straffen Bauch. Senioren Ratgeber, 64-66

40.    Baum K (2002) Ernährung und sportliche Leistungsfähigkeit: Möglichkeiten und Einflussfaktoren am Beispiel von Ausdauer- und Kampfsportarten. Ernährung im Fokus 2 (4) 87-91

41.    Kügelen B, Baum K, Baumgaertel F, Breckner J, Keidel M, Kügelen C, Rompe G, Schnabel M (2003) Das sogenannte Schleudertrauma der Halswirbelsäule – Koblenzer Konsensus 2002. Neuroorthopädie 9: Neues vom Schleudertrauma. Zuckschwerdt

42.    Baum K (2003) Stark zu Fuß ins Frühjahr. Senioren Ratgeber 3, 66-69

43.    Bjarnason-Wehrens B, Mayer-Berger W, Meister E R, Baum K, Hambrecht R, Gielen S (2004) Einsatz von Kraftausdauertraining und Muskelaufbautraining in der kardiologischen Rehabilitation. Z Kardiol 93: 357-370

44.    Baum K (2004) Stärken Sie sich den Rücken. Senioren Ratgeber 1, 66-68

45.    Baum K (2004) Sport im Schnee. Senioren Ratgeber 2, 66-71

46.    Baum K (2004) Fünf Übungen für die Balance. Senioren Ratgeber 3, 78-82

47.    Baum K (2004) Gummiband für feste Knochen. Senioren Ratgeber 4, 70-75

48.    Baum K (2004) Dehnen gegen Nackenschmerzen. Ärztliche Praxis spezial 18, 22

49.    Baum K (2004) Gesundheitsförderung durch Sport. Sport im Betrieb 6, 2-3

50.    Baum K (2004) Warum nicht mal was Neues ausprobieren: Die Trendsportart Nature-Circle. Sport im Betrieb 7, 2

51.    Baum K (2004) Fitness-Biking: Mehr als Radfahren. Sport im Betrieb 8, 2

52.    Baum K (2004) Training im Fitness-Studio: Worauf sollte man achten? Sport im Betrieb 10, 2-3

53.    Baum K (2004) Was ist dran am Verbot „Kopfkreisen“? Sport im Betrieb 11, 2

54.    Baum K (2004) Fit in den Skiurlaub. Sport im Betrieb 12, 2

55.    Baum K (2005) Höheres Spieltempo – Auswirkungen auf das Konditionstraining. Handballtraining 5+6, 46 – 48. Philippka Sportverlag

56.    Baum K (2005) Das ideale Ausdauertraining für den Winter: Skilanglauf. Sport im Betrieb 1, 2

57.    Baum K (2005) Fünf kritische Gedanken zu Fitness. Sport im Betrieb 2, 2

58.    Baum K (2005) Krafttraining: Gibt es die goldene Methode? Sport im Betrieb 3, 2

59.    Baum K (2005) Gewichtsreduktion durch Sport und Ernährung. Sport im Betrieb 4, 2

60.    Baum K (2005) In 12 Wochen vom Laufmuffel zum Dauerläufer. Sport im Betrieb 5, 2

61.    Baum K (2005) Nature-Circle: Der neue Fitnesstrend. Senioren Leichtathletik 8, 7. Meyer & Meyer Verlag

62.    Baum K (2005) Ozon und Allergien – Der richtige Umgang mit den Gefahren des Sommers schützt den Sportler. Condition 7+8, 11 – 13. Meyer & Meyer Verlag

63.    Baum K (2005) Faszination Marathon. Condition 10, 5 – 12. Meyer & Meyer Verlag

64.    Baum K (2005) Herzfrequenzmesser geben mehr Sicherheit, aber keine Gewissheit. Condition 11, 6 – 7. Meyer & Meyer Verlag

65.    Baum K (2006) Köln-Marathon 2006: Jetzt geht`s los! Condition 3, 15-16 

66.    Baum K (2006) Muss ein Ausdauertraining kontinuierlich sein? Senioren Leichtathletik 3, 11. Meyer & Meyer Verlag

67.    Baum K (2006) Marathonvorbereitung einmal anders betrachtet. Condition 4, 20 – 22. Meyer & Meyer Verlag

68.    Baum K (2006) Bis zu welchem Alter ist Krafttraining sinnvoll? Senioren Leichtathletik 4, 25. Meyer & Meyer Verlag

69.    Baum K (2006) Marathonvorbereitung: Hinter einer erfolgreichen Vorbereitung steht ein gutes Team. Condition 5, 24

70.    Baum K (2006) Wie vermeide ich hohe Blutdruckanstiege beim Krafttraining. Senioren Leichtathletik 5, 33. Meyer & Meyer Verlag

71.    Baum K. (2006) Marathonvorbereitung: Die ersten Schweißperlen sind geflossen. Condition 6, 21-22

72.    Baum K. (2006) Walken, Nature-Circle und Co.: Ist die Kontrolle der Herzfrequenz für jeden ein Muss? Senioren Leichtathletik 6, 33. Meyer & Meyer Verlag

73.    Baum K. (2006) Marathonvorbereitung: Gilt die Gleichung "Mehr Kilometer = Mehr Erfolg?" Condition 7-8, 12

74.    Baum K. (2006) Profitieren Patienten von Nature-Circle? Senioren Leichtathletik 7, 33. Meyer & Meyer Verlag

75.    Baum K. (2006) Marathonvorbereitung: Die Qual der Wahl bei der Bekleidung. Condition 9, 19

76.    Baum . (2006) Marathonvorbereitung: Nach der Hälfte der Vorbereitung ist die Moral ungebrochen. Condition 10, 29

77.    Baum K.(2006) Marathonvorbereitung: Warum geht ohne lange Laufeinheiten nichts? Condition 11, 32-33

78.    Baum K. (2006) Nach dem Marathon ist vor dem Marathon: Überwinterungstipps für Läufer. Running 12, 42 – 44

79.    Leyk D, Erley O, Gorges W, Ridder D, Wunderlich M, Rüther T, Sievert A, Essfeld D, Baum K (2007)Körperliche Leistungsfähigkeit und Trainierbarkeit im mittleren bis höheren Lebensalter. Wehrmed Mschr 51 (5-6): 148 – 152

80.    Baum K (2007) Trainieren wie die Weltmeister: Kraft-, Koordinations- und Gleichgewichtstraining mit Kleingeräten (Teil 1). Handballtraining 7: 4 – 11

81.    Baum K (2007) Trainieren wie die Weltmeister: Kraft-, Koordinations- und Gleichgewichtstraining mit Kleingeräten und Treppensprints (Teil 2). Handballtraining 8: 20 – 26

82.    Baum K (2008) Der Stellenwert des Vibrationstrainings. Medicalsports Network 06: 54 – 55

83.    Baum K, Schuster S (2008) Der Energieumsatz in der Nachbelastungsphase: Ein wesentlicher Beitrag zur Gewichtsreduktion? Dtsch Z Sportmed 5: 110 – 114

84.    Baum K (2008) Die Saison geht – das Ausdauertraining kommt. Handballtraining 5+6: 24 – 25

85.    Baum K, Rüther Th (2009) Schicken Sie Ihre Senioren in die Muckibude! MMW-Fortschr.Med 6: 38 – 40

86.    Baum K (2009) Tests sind für die Saisonplanung zwingend erforderlich. Handballtraining 5+6: 100 – 105

87.    Baum K (2009) Dehnen – wann und wie es was bringt. Handballtraining 12: 36 – 38

88.         Baum K (2010) Profitieren Senioren vom Krafttraining? Sportmedizin in Nordrhein 2: 4-5

89.         Baum K (2010) Schnelligkeitsausdauer ist handballspezifisch. Handballtraining 7: 27 – 29

90.         Baum K (2011) Werfen, werfen, werfen. HVM Magazin 9: 56

91.         Baum K (2012) Stretching: Mythos und Wirklichkeit. HVM Magazin 4: 48 – 49

92.         Biegler M, Baum K (2012) Schwerpunktthema: Saisonvorbereitung. Handballtraining 5+6: 6 – 30

93.         Baum K (2012) Die Qual der Wahl? Pille oder Fleisch. HVM Magazin 5: 48 – 49

94.         Baum K, Biegler M (2012) Aufwärmen vor dem Wettspiel. Handballtraining 9+10: 34 – 38

95.         Biegler M, Baum K (2012) Die Winterpause effektiv nutzen. Handballtraining 11: 6 – 16

96.         Baum K (2013) Regeneration: Füße hochlegen und entspannen. Handballtime 1: 30

97.         Biegler M, Baum K (2013) Ein Mikrozyklus in der Vorbereitungsphase. Handballtraining 5+6: 6 – 22

98.         Baum K (2013) Rückenschmerzen: Der orthopädische Schnupfen. Arbeit & Gesundheit 7/8: 30

99.         Baum K, Spielmanns M (2013) Training bei COPD – Na klar, aber wie trainiert man richtig? Luftpost: 12 – 13

100.     Baum K (2013) Profitips für die optimale Regeneration. Handballmagazin 8: 26 – 27

101.     Baum K (2013) Arthrose und Training – ein Widerspruch? Orthopädische Nachrichten 07/08: 12

102.     Baum K (2014) Kompressionswäsche – Sinnvoll oder nutzlos? HVM-Magazin 9: 20-21

103.     Baum K, Biegler M (2014) Handball-Cross. handball training 9+10: 26-31

104.     Baum K, Schulz A, Basad E, Jerosch J (2014) Arthrose – gezielt und umfassend behandeln. Media Planet 3:3

105.     Baum K (2015) Sport und Arthrose: Ein Widerspruch? OUP Congress: 7

106.     Baum K (2015) Körperliches Training: Generator oder Therapieoption bei Arthrose? OUP 5: 237-239

107.     Baum K (2015) Arthrose – Outdoorübungen zu mehr Beweglichkeit. Das Magazin aus Ihrer Apotheke 18:30-31

108.     Baum K (2016) Ist ein körperliches Training bei COPD sinnvoll? COPD in Deutschland 2: 7-8

109.     Baum K (2017) Lassen sich Erhöhungen der Kreatinkinase-Konzentration im Blut eindeutig interpretieren? Wirtschaftsmagazin für den Orthopäden 4: 36-38